Du möchtest auch die Kraft von Kali einladen und etwas in deinem Leben verwandeln? Vielleicht sogar dich? Wie wäre es Zeit im LYKIA zu verbringen und die Lykia Family als „working-guest“ mit viel Tatkraft zu unter-stützen und unsere Gäste mit Kraft & Freude zu begleiten?
Was das bewirken kann, erzählt dir Ilona, die auch mit mir gemeinsam den letzten Newsletter geschrieben hat:
Nun bin ich seit über 8 Wochen hier an diesem unglaublichen Ort, der meine Seele berührt. Und so unendlich dankbar darüber, dass ich begreifen und verstehen darf, was dieses Land alles ausmacht. Die Menschen die so verspielt, lustig und kreativ, wie Kinder sind, die Geschichte und die Kultur so voller Abenteuer, Schät-ze, Sagen und Eroberungen. Das Essen bunt und gesund, die Luft heiß, heiß, heiß. Das Meer sehr salzig, aber es trägt wunderbar. Das Licht ist magisch. Die Sprache voller Bilder und so unfassbar schwer.
Daneben aber die Erkenntnis, dass es Verbindungen und ein Verstehen gibt, wenn die Sympathie da ist, die jenseits der Sprache liegen. Ich kann es nicht anders ausdrücken, als dass ich zutiefst von innen heraus glücklich bin und täglich glücklicher werden.
Ein türkischer Kollege sagte mir heute in der typischen Poesie, ich sei schön wie eine Blume in ihrer höchsten Blüte . So zumindest die Übersetzung der App mit der hier die deutsch-türkischen Teammitglieder un-tereinander kommunizieren. Was auch schon zu den herrlichsten Missverständnissen geführt hat, da es bestimmte Redewendungen halt in der anderen Sprache nicht gibt. Einen Kollegen, den ich loben wollte für seine Tatkraft und Entschlossenheit habe ich auf diese Weise als Zuhälter bezeichnet. Aber man ist sich ja grundsätzlich freundlich gesonnen. Lachen gehört hier ebenso dazu wie die Offenheit den anderen gegen-über. Und das (er-)leben auch die LYKIA Gäste untereinander.
Wenn die Sprache der Worte an Bedeutung verliert, lernt man dem Gefühl mehr zuzuhören und versteht deutlicher die Botschaft von Blicken und Augenblicken.
Mit Landschaften hatte ich solch mystische Erlebnisse mehrfach. Manche Reisen habe ich wohl nur unter-nommen, um einen speziellen Ort (wieder) zu spüren. Vergangene Leben lassen grüßen … erahnen, wer wir sind und wer wir sein können.
Der Ort und mein Inneres als Blume des Meeres und der Berge entsprechen sich, die Menschen sind mir auf seltsame Weise vertraut. „Heimat ist kein Ort. Heimat ist ein Gefühl.“, hat Herbert Grönemeyer vor vielen Jahren getextet. Dieser Ort scheint mir zu helfen, die uralte Frage zu beantworten: Wer bin ich?
Ich fühle mich geborgen, gestärkt und glücklich. Und es wird nicht mein letztes Mal sein.
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